ESP8266 and MicroPython

  • HerstellerElektor Publishing

Beschreibung

Zeit kurzem hat die Entwicklung eines kleinen Chips mit der Bezeichnung ESP8266 die Möglichkeit eröffnet, quasi jeden Mikrocontroller mit einem WLAN-AP auszustatten. ESP8266 ist ein preiswerter, kleiner WLAN-Chip mit eingebautem TCP/IP-Stack auf der Basis eines 32-bit-Mikrocontrollers. Dieser Chip wird von Espressif System aus Shanghai gefertigt und ist WLAN-kompatibel nach IEEE 802.11 b/g/n. Er verfügt über On-Chip-Programm- und Datenspeicher sowie GPIO-Ports. Etliche Hersteller haben den ESP8266-Chip in eigene Hardware-Produkte (wie etwa ESP-xx, NodeMCU etc.) eingebunden und bieten ihre Produkte dann als Mittel zur Einbindung von Mikrocontrollersystemen wie Android, PIC-Mikrocontroller etc. in ein WLAN an. ESP8266 ist ein Low-Power-Chip und kostet nur wenige Euro.

ESP8266 and MicroPython – Coding Cool Stuff ist eine Einführung in die Technik des ESP8266 und beschreibt die Eigenschaften und Funktionen dieses Chips. Das Buch stellt diverse Programmiersprachen und Firmware vor, die wie etwa MicroPython direkt auf den Chip geladen werden können. Kern des Buchs ist die Vermittlung der Anwendung der Programmiersprache MicroPython mit auf ESP8266 basierender Hardware, im Speziellen NodeMCU.

Das Buch enthält mehrere interessante und nützliche Beispiele und Projekte. Es demonstriert damit die Benutzung von MicroPython bei NodeMCU-artiger ESP8266-Hardware:

  • Projekt „What shall I wear today?“: Beschrieben wird die Entwicklung eines Wetter-Informationssystems auf der Basis eines NodeMCU-Entwicklungsboards in Kombination mit einem Text-to-Speech-Prozessor-Modul.
  • Projekt „The Temperature and Humidity on the Cloud“: Hier geht es um die Entwicklung eines Systems, das die Daten eines Sensors für Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit erfasst und in der Cloud ablegt, sodass man sie später von überall abrufen kann.
  • Projekt „Remote Web Based Control”: Dieses System steuert zwei LEDs per HTTP-Web-Server-Applikation fern, die an ein NodeMCU-Entwicklungsboard angeschlossen sind.
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    Details

    SKU: 18191
    EAN: 9781907920622
    ISBN: 978-1-907920-62-2
    Autor: Dogan Ibrahim, Ahmet Ibrahim
    Sprache: Englisch
    Seiten: 194
    Format: 17 x 23,5 cm (Taschenbuch)

    Beschreibung

    Zeit kurzem hat die Entwicklung eines kleinen Chips mit der Bezeichnung ESP8266 die Möglichkeit eröffnet, quasi jeden Mikrocontroller mit einem WLAN-AP auszustatten. ESP8266 ist ein preiswerter, kleiner WLAN-Chip mit eingebautem TCP/IP-Stack auf der Basis eines 32-bit-Mikrocontrollers. Dieser Chip wird von Espressif System aus Shanghai gefertigt und ist WLAN-kompatibel nach IEEE 802.11 b/g/n. Er verfügt über On-Chip-Programm- und Datenspeicher sowie GPIO-Ports. Etliche Hersteller haben den ESP8266-Chip in eigene Hardware-Produkte (wie etwa ESP-xx, NodeMCU etc.) eingebunden und bieten ihre Produkte dann als Mittel zur Einbindung von Mikrocontrollersystemen wie Android, PIC-Mikrocontroller etc. in ein WLAN an. ESP8266 ist ein Low-Power-Chip und kostet nur wenige Euro.

    ESP8266 and MicroPython – Coding Cool Stuff ist eine Einführung in die Technik des ESP8266 und beschreibt die Eigenschaften und Funktionen dieses Chips. Das Buch stellt diverse Programmiersprachen und Firmware vor, die wie etwa MicroPython direkt auf den Chip geladen werden können. Kern des Buchs ist die Vermittlung der Anwendung der Programmiersprache MicroPython mit auf ESP8266 basierender Hardware, im Speziellen NodeMCU.

    Das Buch enthält mehrere interessante und nützliche Beispiele und Projekte. Es demonstriert damit die Benutzung von MicroPython bei NodeMCU-artiger ESP8266-Hardware:

    • Projekt „What shall I wear today?“: Beschrieben wird die Entwicklung eines Wetter-Informationssystems auf der Basis eines NodeMCU-Entwicklungsboards in Kombination mit einem Text-to-Speech-Prozessor-Modul.
    • Projekt „The Temperature and Humidity on the Cloud“: Hier geht es um die Entwicklung eines Systems, das die Daten eines Sensors für Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit erfasst und in der Cloud ablegt, sodass man sie später von überall abrufen kann.
    • Projekt „Remote Web Based Control”: Dieses System steuert zwei LEDs per HTTP-Web-Server-Applikation fern, die an ein NodeMCU-Entwicklungsboard angeschlossen sind.

    Customer Reviews

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    C
    Christian K.
    200220636 16. Januar 2019 16:15:56 CET

    Für mich war dieses Buch genau die richtige Starthilfe zum Thema: Nicht profan und nicht zu komplex führten die Autoren mich durch alle grundlegenden Themen. Zu jedem Kapitel gibt es ein sinnvolles Beispiel, das auch funktioniert.
    Gerade bei den Grundlagen, wenn es ums Flashen geht, waren die Angaben sehr hilfreich.

    D
    Detlef
    Interessantes Thema schwach präsentiert

    Leider hält sich das dünne Buch mit der Hälfte des Umfangs mit allgemein bekannten, dem ESP interessierten Nutzer bekannten, oder im Internet deutlich besser dargestellten Details und der Esspressif Toolchain auf, die für uPython nicht relevant sind. Nach dem kurzen Kapitel zum Flashen der Firmware von uPy, was in der Doku der offiziellen Webpage mindestens genau so gut dargestellt wird, bekommt der Leser zunächst einen Python Kurs! Wozu?
    Schließlich kommt der Autor dann doch noch zu den Anwendungen und interessanten Beispielen. Leider werden die besonderen Eigenschaften des ESP unter uPy nur sehr am Rande erläutert, die Beispiele nur oberflächlich erklärt.
    Dazu kommt, daß es im Text und im Code immer wieder offensichtliche Fehler in Rechtschreibung und Inhalt gibt. Sogar eine Darstellung ist falsch. Ärgerlich!
    Das Thema ist sehr spannend und grade für nicht so C erfahrene User des ESP könnten hier besser abgeholt werden. Ausbaufähig.

    U
    UG K.
    Bis zur Unkenntlichkeit

    Inhaltlich akzeptabel, aber die Druckvorstufe, also die Aufbereitung von Bildern, Gliederung des Textes, Layout und vor allem die Bildaufbereitung ist ausgesprochen dürftig.

    Die Druckqualität der Bilder erinnert an indische Raubdrucke, wie sie im Netz immer wieder zu finden sind. Da war Elektor früher wirklcih viel besser.

    Vor allem fallen ganz negativ die matschigen, kontrasarmen, unscharfen, viel zu dunklen und häufig einfach nur zusammengepfuschten Bilder auf.

    Selbst die Bilder von Steckbrettern sind so fotografiert (schräger Blick auf den Hack), daß die Identifikation von Pins schwerfällt, von Details ganzh zu schweigen.

    Zusammenkopierte miserable Fotos (Handyqualität von 1999) mit ein paar Strichen darin kann man doch nicht `Schaltplan` nennen! Viele Grafiken sind ohne Lupe nicht zu entziffern.

    Man muß schon viel guten Willen und die Bereitschaft (oder die Notwendigkeit) haben, sich trotzdem durch das Werk durchzubeißen, statt es gleich zurückzuschicken.

    C
    Craig
    usefull

    found the book to be a usefull aid.

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